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Als Symbol (links, das grün hinterlegte) habe ich das Schlägel und Eisen-Symbol gewählt, weil ... naja, was denn sonst? Die älteste (bekannte) Darstellung dieses Symbols stammt aus der Siegelmarke von Rudabánya im heutigen Nordungarn. |
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Das Original-Kehrrad (Ø 9 m) der
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Als erstes bringe ich hier einen Bericht über den Prinz-Adolph-Friedrich Gang, der (wahrscheinlich) Teil des Spiegeltaler Gangzuges ist. Dieser
Gangzug ist u.a. mit Kernbohrungen in den 1960er Jahren im westlichen Pandelbachtal bei Münchehof erbohrt worden. Er zieht sich von dort durch das
Hüttschental bei Wildemann, wo über Jahrhunderte Bergbau betrieben wurde. Eine weitere Vererzungszone, die bis in 250 m Tiefe abgebaut wurde,
befand sich im Spiegeltal. Weiter nach Osten ist der Gang über mehrere Kilometer nicht aufgeschlossen. Erst wieder im Mertental bei Oberschulenberg
wurde er durch mehrere Stollen und Schächte untersucht (Segen-des-Herrn Gang). Ca. 3 km weiter östlich von hier sind wir beim
Prinz-Adolph-Friedrich Gang angelangt. Der östlichste Aufschluß fand sich im Schacht der Silbergrube am Osthang des Dietrichsberges. Die 3
letztgenannten Aufschlüsse waren ggü. denen im Hüttschental und Spiegeltal unbedeutend bzw. taub. Auch kleine Bergbauversuche verdienen es
behandelt zu werden. Im Herbst 2007 habe ich mich in das Langetal auf Spurensuche begeben. Was es dort zu entdecken gab habe ich in einem kleinen
Bericht zusammengefasst. Öffnen kannst Du ihn mit dem Link auf der linken Seite. |
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Zuletzt bearbeitet am 9. März 2020 | © Christian Becker |